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Christian Hostettler, Creative Generalist Digital Communication

»Was kostet eine ›einfache‹ Website?«

 15. April 2020   Fragen & Antworten

Ob eine »einfache« Website in der Realisierung auch einfach im Sinne von »günstig« ist, hängt davon ab, wie wir »einfach« verstehen. Unabhängig von Art und Umfang der Inhalte kann bereits die Umsetzung der Corporate Design Vorgaben ganz unterschiedlich aufwendig sein. Funktionen, welche das Benutzen der Website »vereinfacht«, können sich in ihrer Komplexität ebenfalls unterscheiden.

Eine Website lebt hauptsächlich von ihren Inhalten. Um diese webtechnisch optimal zugänglich zu machen, orientiere ich mich an den gängigen Design- und Usability Standards, technologisch an Industriestandards, nutze etablierte Technologien. Ebenso wichtig (und nicht selten unterschätzt) ist ein Verwaltungskonzept für die Pflege der Inhalte, das Contentmanagement, denn die beste Website ist wertlos, wenn der Aufwand für das Contentmanagement zu gross ist.

Unter dem Aspekt des Budgets gibt es grundsätzlich zwei Wege, den Aufwand für eine Website zu kalkulieren: Der eine über eine Anforderungsliste und deren Priorisierung, der andere über ein festes Kostendach:

  • Anforderungsliste & Priorisierung: Wir tragen die Anforderungen an eine Website zusammen und ordnen diese nach Wichtigkeit. Zwingende Anforderungen werden immer berücksichtigt, weniger zwingende können evtl. in eine spätere Phase (»Weiterentwicklung «) gelegt bzw. zurückgestellt werden. Daraus errechnet sich der Preis.
  • Kostendach: Wir tragen die Anforderungen, Vorstellungen und Wünsche an Ihre Website zusammen und legen danach ein Kostendach fest.  Danach ordnen und priorisieren wir die Anforderungen und suchen ein Konzept, welches unter dem bestehenden Kostendach das beste Ergebnis verspricht. Man kann mit (fast) jedem Budget eine Website realisieren, und »teurer« bedeutet nicht automatisch auch »besser« – nebst webtechnischen Kompetenzen ist hier besondere Kreativität gefragt.